Dienstag, 24. Dezember 2024

Wortwolken – Was steckt hinter dem Hype?

Wortwolken sind derzeit überall zu finden: Auf der Webseite des Start-Up Unternehmens, auf dem Flyer der neuen Bäckerei und sogar auf einer Leinwand verewigt in dem ein oder anderem Unternehmen. Wortwolken sind eindeutig im Hype. Doch woran liegt das? Und wie lassen sich Wortwolken selbst erstellen?

Was sind Wortwolken?

Da Wortwolken total im Trend sind, haben Sie sicher schonmal eine Wortwolke gesehen. Falls Sie jetzt die Stirn runzeln und zum Himmel blicken, hilft Ihnen sicher die Erklärung weiter, was Wortwolken überhaupt sind. Der Begriff “Wortwolke“ bezeichnet eine visuelle Darstellung von Begriffen. Bei einer Wortwolke werden Wörter so angeordnet, dass sie eine Wolkenform ergeben und dennoch gut leserlich sind. So lassen sich Schlagwörter visuell ansprechend aufbereiten. Besonders hilfreich ist solch eine Wortwolke, wenn sie als Visualisierung für ein Thema dient, für welches sich kein exaktes Bildmaterial eignet oder finden lässt.

Der Einsatz von Wortwolken – vielfältig und innovativ

Wortwolken lassen sich beinah überall da einsetzen, wo eine Visualisierung von Begriffen nützlich sein kann. So finden Sie Wortwolken häufig als Eyecatcher auf Flyern oder auf einer Homepage wieder. Auch als Tagcloud in einem Blog ist eine Wortwolke eine gern genutzte Visualisierung, die das Gesamtbild auflockert und einen optischen Hingucker darstellt.

Die Erstellung von Wortwolken mit Word

Es ist gar nicht schwer, Wortwolken mit Word zu erstellen. Falls Sie Lust haben, selbst eine Wortwolke mit Word zu erstellen, hilft Ihnen diese Anleitung:

  • Schritt 1: Sie schreiben alle gewünschten Begriffe in ein Dokument im Programm Word nieder. Hierbei lassen Sie einfach nach jedem Wort ein Leerzeichen und tippen dann das nächste Wort. So fahren Sie fort, bis Sie alle Begriffe beisammen haben, die am Ende in der Wortwolke zu finden sein sollen.
  • Schritt 2: Sie finden in der Leiste bei Word den Befehl „Einfügen“. Dort klicken Sie drauf. Im Anschluss klicken Sie auf „Add-Ins abrufen“. Es öffnet sich ein Fenster mit den Office Add-Ins.
  • Schritt 3: Im Fenster, welches sich geöffnet hat, geben Sie bei der Suche „word cloud“ ein und wählen „Pro Word Cloud“ aus. Es dauert einen Moment, bis das Hinzufügen abgeschlossen ist.
  • Schritt 4: Markieren Sie all ihre aufgelisteten Wörter. Neben Ihrem Dokument befinden sich die Texteinstellungen, die Sie vornehmen können, um die Wortwolke erstellen zu können. Wählen Sie Farben, Schriftarten und Schriftgrößen aus und klicken auf “Create Word Cloud“.
  • Schritt 5: Die Wortwolke erscheint. Wenn Ihnen dieses gefällt, kopieren Sie das Bild und kopieren Sie dieses in Ihr Dokument. Schon haben Sie Ihre eigene Wortwolke erstellt. Gefällt Ihnen die Gestaltung nicht, können Sie auf “Re-generate Word Cloud“ rechts klicken und bekommen ein neues Ergebnis.

Wortwolken mit WortWolke24.net online erstellen

Tatsächlich gibt es eine noch leichtere Variante, wie Sie Wortwolken erstellen können. Hierzu verwenden Sie nicht Word, sondern ein Online-Tool. Das Tool von www.Wortwolke24.de hat sich als besonders positiv herausgestellt. Die Erstellung mit dem Tool von wortwolke24.de ist simpel und dennoch erhalten Sie ein professionelles und sogar kostenfreies Ergebnis. Doch wie funktioniert das Erstellen von Wortwolken mit dem Tool?

Um mit wortwolke24.de Wortwolken zu erstellen, geben Sie Ihre Begriffe in die vorgesehenen Felder auf der Webseite ein. Sie können eine Überschrift auswählen und alle anderen Begriffe wie gewünscht in das Textfeld schreiben. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, die visuelle Gestaltung anzupassen, indem Sie Farben, Schriftart und Schriftgröße auswählen. Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden, klicken Sie auf den Button “Herunterladen“ und schon haben Sie Ihre eigene Wortwolke in wenigen Minuten selbst erstellt.

Die Vorteile von Wortwolken

Der größte Vorteil von Wortwolken liegt in ihrer effektiven Wirkung – und das bei einer völlig simplen und zeitsparenden Erstellung. Wortwolken dienen als optische Aufmachung und erfüllen den gleichen Zweck wie eine gut aufbereitete Grafik oder Bilddatei. Sie ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. So können Sie eine angenehme Optik erstellen – ob digital oder für ein Print-Medium.